Descendance

Ein Selbsterfahrungs-Trip mit Dennis Ranalter.

Wer bin ich? Für manche Menschen ist das die einfachste Frage überhaupt. Für Dennis Ranalter ist es eine Frage von tieferer Bedeutung. Als Skifahrer hat er immer gewusst, wer er ist. Aber was ist mit seiner Identität als Mensch?


DESCENDANCE folgt Dennis auf einer Reise der Selbsterfahrung, von Reflexionen über seine Kindheit in Österreich bis hin zu seiner neuen Verbindung mit seinen Wurzeln in Ghana.follows Dennis on a journey of self-exploration, from reflections on his childhood in Austria to a reconnection with his heritage in Ghana.

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Die frühen Jahre

Aufgewachsen in Tirol, begann Dennis mit dem Skifahren, kurz nachdem er laufen konnte. Seine Kindheit verbrachte er mit Snowblades, Ski und Bigfoots in den Wäldern mit seinen engsten Freunden. „Wir machten einfach unser Ding“, wie er sagt.In den Bergen fühlte er sich schon immer zu Hause. Und schon in jungen Jahren entdeckte er das Skifahren für sich.

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Die frühen Jahre


Aufgewachsen in Tirol, begann Dennis mit dem Skifahren, kurz nachdem er laufen konnte. Seine Kindheit verbrachte er mit Snowblades, Ski und Bigfoots in den Wäldern mit seinen engsten Freunden. „Wir machten einfach unser Ding“, wie er sagt. In den Bergen fühlte er sich schon immer zu Hause. Und schon in jungen Jahren entdeckte er das Skifahren für sich.

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„Ich habe es geliebt, hier
aufzuwachsen. Man baut eine starke
Verbindung zur Natur auf, und ich
glaube, das prägt einen.“

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D-Ran the man


„Ich erkenne Dennis schon an der Silhouette“


sagt X-Games-Goldmedaillengewinner Bobby Brown über den einzigartigen Style seines Freundes: Kraft, Präzision, Vollgas.

Dennis mag abseits des Berges ein ruhiger Typ sein, aber auf dem Berg ist er gnadenlos.

Immer motiviert, immer im Vollgas-Modus. Auf dem Berg ist er ganz einfach nur „D-Ran“.

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„D-Ran fährt mit Kraft und Präzision, die sich zu einem erstaunlichen Style vereinen.“


JOSSI WELLS

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„D-Ran fährt mit Kraft und Präzision, die sich zu einem erstaunlichen Style vereinen.“


JOSSI WELLS

Enge Täler, enge Stirnen


Das erste Mal, dass Dennis bewusst wurde, dass seine Herkunft für manche Menschen ein Problem darstellen könnte, war in seinen frühen Teenagerjahren.


„Leute, die mich im Restaurant anstarrten, eine dumme Bemerkung vom Lift-Mitarbeiter“, das sind nur zwei Beispiele für Vorurteile, die er erlebt hat.„Anfangs merkt man es gar nicht“, sagt er, „aber dann kommt man in ein Alter, in dem es richtig weh tut.“

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Neue Perspektiven

Im Rahmen seines Selbsterfahrungs-Trips reiste Dennis nach Ghana, um sich mit einem bisher geheimnisvollen Teil seiner Wurzeln wieder zu verbinden.

Die Möglichkeit, seinen Vater nach Jahren der Trennung wiederzusehen, seine Großmutter zum ersten Mal zu treffen und mehr über seine ghanaischen Wurzeln zu erfahren, änderte seine Vorstellung von seiner eigenen Identität grundlegend.


„Früher war ich Österreicher, jetzt bin
ich halb Österreicher und halb
Ghanaer. Das ist ziemlich cool.“

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In die Zukunft


“Was mich wirklich beeindruckt hat“, sagt Dennis nach seiner Rückkehr, “ist das Gefühl, dass ich jetzt weiß, wohin ich gehen werde.“


Nachdem er sich jahrelang Gedanken darüber gemacht hat, wie er sich einfügt, gelangte er nun zu einer wichtigen Erkenntnis über seine Identität.


„Verstecke dich nicht, weil du nicht dazugehörst oder anders bist“, sagt er, “denn anders ist großartig!“